Bargeldlos bezahlen gewinnt in Österreich und international immer mehr an Bedeutung. Für Händlerinnen und Händler, Gastronomen und Dienstleister bringt das viele konkrete Vorteile:
Schnellere Abläufe, geringere versteckte Kosten, mehr Sicherheit und ein besseres Kundenerlebnis.
Dennoch kursieren immer noch Vorbehalte. Häufige Aussagen lauten:
- „Kartenzahlung ist teuer“
- „Kartenzahlung ist kompliziert“
- „Kartenzahlung ist gefährlich“
Diese Einwände lassen sich gut nachvollziehen — doch ein genauer Blick zeigt, dass sie in vielen Punkten nicht mehr der Realität entsprechen. Im Folgenden gehen wir auf diese drei Vorbehalte ein und erklären, warum bargeldlos bezahlen oft die bessere Wahl ist.
Drei Irrtümer über Kartenzahlung
Irrtum 1: „Mit Karte zahlen ist so teuer“
Damit Sie Kartenzahlungen akzeptieren können, braucht es viele Beteiligte: Banken, Zahlungsnetzwerke und Kartensysteme wie Visa, Mastercard, American Express, Diners Club, JCB, Discover oder UnionPay. Würden Sie mit jedem einzelnen Anbieter eigene Verträge abschließen und abrechnen, wäre der Aufwand enorm. Hier kommen wir ins Spiel: hobex bietet Ihnen eine einfache und unkomplizierte Möglichkeit, Zahlungen von Karten aus aller Welt zu akzeptieren – und das Geld schnell, sicher und zuverlässig auf Ihrem Konto zu empfangen. Diese Dienstleistung kostet etwas – und sie schafft gleichzeitig enorme Effizienz: Im Gegensatz zu Bargeld, das durch Zählen, Transport und Sicherheitsmaßnahmen versteckte Kosten verursacht, sind die Gebühren bei Kartenzahlungen transparent und planbar. So rechnet sich bargeldloses Bezahlen – nicht nur für Ihre Gäste, sondern vor allem für Ihren Betrieb.
hobex setzt auf transparente Konditionen und unterschiedliche Tarifmodelle, sodass sich die Kostenstruktur optimieren lässt. Kartenzahlung ist eine Entscheidung, die sich am Ende für Sie rechnet.
Hier erfahren Sie mehr über die Vorteile von Kartenzahlung.
Irrtum 2: „Mit Karte zahlen ist so kompliziert“
Was früher kompliziert war, ist heute Routine: Die Einrichtung moderner Kartenterminals oder mobiler POS-Geräte funktioniert nach dem Prinzip plug-and-play. Sie lassen sich leicht in bestehende Kassensysteme integrieren und sind so intuitiv, dass kaum Schulungsaufwand nötig ist. Das Ergebnis zeigt sich im Alltag: Bezahlen dauert heute nur wenige Sekunden. Kein Kleingeld, kein Wechselgeld, kein Kassenstau. Gerade in der Gastronomie oder im Einzelhandel mit vielen Gästen macht das den Unterschied – schnellere Abläufe, weniger Stress für das Personal und entspanntere Gäste.
Jede reibungslose Transaktion spart wertvolle Zeit, die sich über den Tag hinweg summiert. Und in Zeiten knapper Personalressourcen bedeutet das: weniger Aufwand an der Kassa und mehr Zeit für das, was wirklich zählt – Service, Qualität und Aufmerksamkeit für die Gäste.
Irrtum 3: „Mit Karte zahlen ist gefährlich“
Wer digital kassiert, reduziert automatisch das Risiko von Verlust oder Diebstahl – denn wo kein Bargeld im Umlauf ist, gibt es auch nichts zu holen.
Zugleich sind Sicherheitsbedenken beim elektronischen Bezahlen längst unbegründet: Moderne Zahlungssysteme schützen Transaktionen durch EMV-Chips, PIN-Abfragen, Verschlüsselung und Tokenisierung.
Bei Online-Zahlungen sorgt zusätzlich 3-D Secure für ein hohes Maß an Sicherheit. Im Gegensatz dazu birgt Bargeld physische Risiken – wird es gestohlen oder geht verloren, ist es unwiederbringlich weg.
Digitale Zahlungen hingegen hinterlassen nachvollziehbare Spuren und machen Buchhaltung, Steuerprüfung und Tagesabschluss deutlich einfacher. Automatisierte Prozesse sparen Zeit, vermeiden Zählfehler und schaffen spürbare Entlastung im Alltag. Und nicht zuletzt: Gäste schätzen den Komfort. Kontaktlos zu zahlen ist hygienisch, schnell und längst zur bevorzugten Bezahlart geworden.
Weniger Bargeld, bedeutet am Ende sogar mehr Sicherheit.
Lesen Sie weiter:
