Salzburger Unternehmen im digitalen Handel durch Akquisition weiter gestärkt

Bisheriger Bürostandort der 13 Mitarbeitenden von Qenta in Graz bleibt bestehen

(05.05.2025, Salzburg/Graz/Wien) – Das auf digitalen Zahlungsverkehr spezialisierte österreichische Unternehmen hobex mit Sitz in Salzburg hat den Grazer Payment-Spezialisten Qenta Payments übernommen. Die rund 1.500 Kunden sowie die 13 Mitarbeitenden wurden von der eigens gegründeten hobex Service IT GmbH, einer 100-Prozent-Tochter der hobex AG, erworben. Das aktuelle Büro in der Reininghausstraße in Graz bleibt bestehen.

Bargeldloses Bezahlen ist der Motor der modernen Wirtschaft. Nicht zuletzt durch die Pandemie hat sich die Kartenzahlung als komfortabler, sicherer und schneller Standard etabliert – ob mit Karte, Smartphone oder Uhr. Bezahllösungen von hobex sind nicht nur im stationären Handel und in der Gastronomie gefragt, sondern werden zunehmend auch im Onlinehandel eingesetzt. Mit der Übernahme der Grazer Payment-Spezialisten wird daher das Bezahlen im E-Commerce für hobex-Kunden auf ein neues Niveau gehoben.

“Wollen Innovationen weiter vorantreiben”

“Wir freuen uns sehr über diesen Schritt, denn so können wir noch besser auf Trends im E-Commerce reagieren und Innovationen beim Bezahlen im Handel vorantreiben”, erklärt Michael Bratl, CEO der hobex AG. “Ein solcher Trend ist zum Beispiel, dass E-Commerce-Technologien zunehmend auch am Point of Sale Einzug halten. Ein nahtloser, voll integrierter Bestell- und Bezahlprozess wie bei einer Uber-Fahrt wird nun auch im stationären Handel und in der Gastronomie Realität. Ein Beispiel dafür sind sogenannte Self-Checkout-Lösungen. Solche Bezahlvorgänge sind für hobex-Kunden künftig noch einfacher umsetzbar.

Die Dienstleistungen von Qenta reichen von Online Payment Gateways über Mobile Payment bis hin zu maßgeschneiderten Payment Apps und speziell für Unternehmen entwickelten Zahlungslösungen. Kerim Chouaibi, CEO von Qenta, ist begeistert über die Entwicklung: “Es war mir wichtig, dass sowohl die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter als auch die Technologie in österreichischer Hand bleiben. Ich freue mich für das ehemalige Qenta-Team, das als Teil der hobex-Familie in eine vielversprechende und starke Zukunft startet.”

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